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Herzen von Athletinnen reagieren anders

Vortrag auf der DGK-Jahrestagung von Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel

Männliche und weibliche Athleten unterscheiden sich auch in ihrer herzlichen Anpassung beim Sport. Hormonelle, molekulare und genetische Mechanismen sind wahrscheinlich beteiligt, wobei der hormonelle Einfluss am wichtigsten ist, sagt Dr. Susanne Berrisch-Rahmel aus Düsseldorf. Es gibt jedoch nicht genügend Studien, um zu zeigen, wie das weibliche Herz auf intensives Training reagiert. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Frauen und Mädchen erst seit kurzer Zeit Zugang zu allen Sportarten haben. Als Sportkardiologin ist es wichtig zu verstehen, wie sich der Körper bei der Ausübung von Sport verhält, insbesondere bei Frauen.

Auf der DGK Jahrestagung hielt Frau Dr. Susanne Berrisch-Rahmel einen Vortrag zu diesem Thema. Folgende Kernpunkte der genderspezifischen Unterschiede wurden beleuchtet:

Folgeerkrankungen und Veränderungen bei aktiv Sporttreibenden

Menstruationsadaptiertes Training

Fazit des Vortrages:

  • Herzen von Athletinnen reagieren auf intensiven Sport anders als die Herzen von Athleten.
  • Aktiv Sport treibende Frauen weisen andere Inzidenzen von Folgeerkrankungen auf.
  • Der Menstruationszyklus steht in Relation zur Leistungsfähigkeit der Frau.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Seite des DGK:

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